Neun Bewertungsstandards für die Schnittqualität von Laserschneidmaschinen

- 2023-03-16-

XT Laser-Laser-Schneidemaschine


Die Qualität einer Laserschneidmaschine hängt hauptsächlich von ihrer Schnittqualität ab, die die direkteste Methode ist, um die Qualität der Ausrüstung zu überprüfen. Neukunden werden beim Kauf von Geräten gebeten, zuerst den Test der Laserschneidmaschine zu sehen. Neben der Schnittgeschwindigkeit des Gerätes hängt der Test auch von der Schnittqualität der Probe ab. Wie behandelt man also die Schnittqualität? Und worauf zu achten ist. Wir stellen Sie Ihnen ausführlich vor.



So sehen Sie die Schnittqualität der Laserschneidmaschine. Die folgenden neun Standards sind unverzichtbar:

1. Rauheit

Das Laserschneidteil bildet eine vertikale Linie, deren Tiefe die Rauheit der Schnittfläche bestimmt. Je heller die Linie, desto glatter der Schnitt. Die Rauheit beeinflusst nicht nur das Aussehen der Kanten, sondern auch die Reibungseigenschaften. In den meisten Fällen sollte die Rauheit minimiert werden, je heller die Körnung, desto besser die Schneidwirkung.

2. Vertikalität

Wenn die Dicke der Platte 10 mm überschreitet, ist die Rechtwinkligkeit der Schneidkante sehr wichtig. Wenn er sich vom Fokus wegbewegt, divergiert der Laserstrahl und der Einschnitt erweitert sich je nach Fokuslage nach oben oder unten. Die Abweichung zwischen Schneide und senkrechter Ebene beträgt mehrere Millimeter. Je senkrechter die Kante ist, desto besser ist die Schnittqualität.

3. Schnittbreite

Im Allgemeinen hat die Schnittbreite keinen Einfluss auf die Schnittqualität. Die Schnittbreite wirkt sich nur dann deutlich aus, wenn ein besonders präzises Profil im Teil entsteht. Denn die Schnittbreite bestimmt den minimalen Innendurchmesser des Profils. Um eine gleich hohe Genauigkeit zu gewährleisten, muss das Werkstück daher unabhängig von der Schnittbreite konstant im Bearbeitungsbereich der Laserschneidmaschine gehalten werden.

4. Textur

Beim Schneiden dicker Platten mit hoher Geschwindigkeit erscheint geschmolzenes Metall nicht im Schnitt unterhalb des vertikalen Laserstrahls, sondern fließt hinter dem Laserstrahl hervor. Daher bilden sich an der Schneide Kurven, die dem sich bewegenden Laserstrahl dicht folgen. Um dies zu korrigieren, kann eine Verringerung der Vorschubgeschwindigkeit am Ende des Schneidvorgangs das Ritzphänomen weitgehend eliminieren.

5. Leichter Fehler

Die Gratbildung ist ein sehr wichtiger Faktor, der die Qualität des Laserschneidens bestimmt. Da das Entgraten zusätzliche Arbeit erfordert, können die Gratstärke und -menge direkt die Schnittqualität bestimmen.

6. Materialablagerung

Die Laserschneidmaschine findet zuerst eine spezielle Schicht aus öliger Flüssigkeit auf der Oberfläche des Werkstücks und beginnt dann, das Bohrloch zu schmelzen. Während des Schneidvorgangs verwendet der Kunde aufgrund der Verdampfung und des Verzichts auf verschiedene Materialien den Wind, um das Schneidgut zu entfernen, aber der Aufwärts- oder Abwärtsaustrag bildet auch Sedimente an der Oberfläche.

7. Dellen und Korrosion

Lochfraß und Korrosion können die Oberfläche der Schnittkante beeinträchtigen und ihr Aussehen beeinträchtigen. Sie treten in den Schnittfehlern auf, die generell vermieden werden sollten.

8. Wärmeeinflusszone

Beim Laserschneiden wird der Bereich um den Schnitt herum erhitzt. Gleichzeitig verändert sich auch die Struktur des Metalls. Beispielsweise härten einige Metalle aus. Die Wärmeeinflusszone ist die Tiefe des Bereichs, in dem sich die innere Struktur ändert.

9. Verformung

Wenn das Schneiden einen starken Temperaturanstieg des Werkstücks verursacht, wird das Werkstück verformt. Dies ist besonders wichtig in der Endbearbeitung, da Profil und Band meist nur wenige Millimeter breit sind. Die Steuerung der Laserleistung und die Verwendung eines kürzeren Laserpulses können die Erwärmung des Teils reduzieren und ein Verziehen verhindern.